Weekend Highflyer

Werbung | Die Kreissparkasse Tübingen präsentiert den Weekend Highflyer:

Unser Weekend Highflyer des Wochenendes ist Startnummer 268 beim Lustnauer Kirnberglauf. Auch auf das Junge Publikum nahm der Läufer Acht und klatschte diesem während des Laufens ab. Damit war er einer von 537 Teilnehmern die am Sonntagmorgen auf den Beinen waren um entweder den Halbmarathon, den kürzeren Hobbylauf oder den Nordic Walking Lauf zu bestreiten. Sogar ein Aufwärmprogramm wurde den Sportlern geboten, was auf den Lustnauer Straßen einer eingeübten Choreografie ähnelte.

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GUT GETROFFEN! Zollernalb

GUT GETROFFEN!

NUR LIEBE sendete Walter Vegelin bei seinem Torjubel am Samstag ins Publikum in der Balinger Bizerba Arena. Nach seinem zweiten Saisontor wurde er beim 1:0-Führungstreffer gegen den FC-Astoria Walldorf von unseren Fotografen eingefangen, die gleichzeitig sein erstes Heimspieltor für die Balinger festhielten. Später muss sich die TSG allerdings mit einem Unentschieden zufrieden geben und weiter auf den ersten Sieg nach der Winterpause warten. Mit dem neunten unterscheiden aus 25 spielen finden sich die Balinger auf dem fünften Platz in der Regionalliga wieder.

GUT GETROFFEN!

GUT GETROFFEN!

Bälle holen leicht gemacht! Gut getroffen wurde am Samstag Corinna Machmer vom @TV Derendingen beim “Ballfischen”. Mit einem Kescher holt sie beim Derendinger Heimspiel gegen den Hegauer FV den Ball aus der nahgelegenen Steinlach neben dem Derendinger Kunstrasenplatz. Im Spiel sind es dann allerdings ebenfalls die Derendingerinnen, die den Ball zunächst aus dem eigenen Tornetz fischen müssen. Kurz vor Schluss gelingt ihnen dann aber doch noch der Ausgleichstreffer zum 1:1, sodass der TVD etwas zählbares mitnehmen kann.

Bildergalerie: Der Spieltag in der Nachlese

Während sich die Hallensportarten allmählich dem Ende neigen, lässt die heiße Phase im Fußball nicht mehr lange auf sich warten. Unsere Fotografen waren unter anderem beim Spitzenspiel der Bezirksliga Alb zwischen dem FC Rottenburg und dem SV Croatia Reutlingen (0:2) und dem Derby zwischen dem FC 07 Albstadt und dem SV Dotternhausen (3:1).
Viel Spaß mit der heutigen Spieltagsnachlese!

Julian Nagelsmann übernimmt den TSV Harthausen/Scher!

Julian Nagelsmann übernimmt den TSV Harthausen/Scher!

Jüngst wurde bekannt, dass im Sommer Schluss ist für Coach Luigi Favella und schon steht sein Nachfolger fest. Julian Nagelsmann folgt auf den Spielertrainer beim TSV Harthausen/Scher. Dabei handelte der Verein schnell und setzte sich so gegen namhafte europäische Konkurrenz wie den FC Chelsea oder sogar Paris Saint Germain durch. Nagelsmann, vor einer Woche beim FC Bayern München entlassen, soll die Scherkicker nach dem angepeilten Aufstieg zur neuen Saison übernehmen und erfolgreich in der Landesliga etablieren. Die Verantwortlichen sind glücklich mit dem 35-Jährigen die absolute Wunschlösung bekommen zu haben und versprechen sich endlich Kontinuität auf der Trainerposition.

Sensation: FC Rottenburg kauft genügend Getränke und Rote für Topspiel am Sonntag!

Der Fußballclub aus der Domstadt war in der Vergangenheit schon häufiger durch konfuse Sparmaßnahmen aufgefallen. So zum Beispiel am zehnten Spieltag der vergangenen Hinrunde, als sich zahlreiche Zuschauer in das Hohenbergstadion aufgemacht hatten, um das brisante Duell zwischen dem FC und dem SV Hirrlingen zu verfolgen. Kulinarisch wurden die meisten davon jedoch maßlos enttäuscht, als bereits in der Halbzeit des Spiels vermeldet wurde, dass die Würstchenbude ausverkauft sei. Um einem erneuten Wurstfiasko vorzubeugen wurden in Rottenburg in dieser Woche die entsprechenden Maßnahmen eingeleitet. Ob morgen auch wirklich jeder hungrige Fußballfan auf seine Kosten kommt und das Topspiel gegen Croatia Reutlingen in vollen Zügen genießen kann, bleibt mit Spannung zu erwarten.

Meister ab der Bezirksliga abwärts steigen nicht direkt auf! Reformierung greift ab sofort.

Ein Paukenschlag, der manche Teams trifft wie der berühmte Blitz. Bereits vorgestern ging die Meldung über verschiedenste Medien in den Umlauf. Der Württembergische Fußballverband (WFV), hat im Laufe der Woche, in einer unplanmäßigen Sitzung beschlossen, dass die Meister in Zollern ab der Bezirksliga abwärts, vorläufig nicht mehr direkt in die nächsthöhere Liga aufsteigen dürfen. Stattdessen müssen die Meister zuvor ein weiteres Entscheidungsspiel gegen einen Relegationsteilnehmer bestreiten. 

“Das alles tut uns für die Vereine sehr leid”, sagte WFV Präsident Matthias Schöck in der Nachfolgenden Pressekonferenz. “Es lässt sich allerdings aufgrund des anbahnenden Zusammenschluss, von den Bezirken Schwarzwald und Zollern leider nicht verhindern”, so Schöck weiter. 

Die Betroffenheit beim Bezirksligisten TSV Harthausen/Scher (aktuell 12 Punkte Vorsprung) und den anderen Tabellenführern dürfte groß sein. Intern werden deshalb schon mehrere Klagen gegen den Verband auf den Weg gebracht. 

“Immer einen ZACK voraus”: Match.Report.Zollernalb in neuem Gewand und künftig auch als Printausgabe

Unsere Welt ist im Wandel und auf lange Zeit angelegte Gewissheiten, die heute noch Gültigkeit haben, können morgen schon Schnee von gestern sein. Darauf reagieren wir nun und bringen unsere beliebten Online-Inhalte über den Lokalsport künftig auch als Printausgabe in die Haushalte im Zollernalbkreis. 

Nachdem die vielfältige Medienlandschaft im Kreis einen bunten Blumenstrauss an Inhalten präsentiert, wollen wir mit unserer neuen Leitfarbe Rot unseren Beitrag dazu leisten. Match.Report-Gründer Moritz Liss: „Es gibt Medien in Gelb, Grün und jüngst auch in Blau. Mit unserem Rot machen wir das Farbspektakel komplett.“ 

Neu im Portfolio ist auch die Printausgabe, die die Menschen im Zollernalbkreis über den Amateursport informiert. Für die Userinnen und User soll die Experience dabei selbstredend gewohnt einfach bleiben. Liss weiter: “Natürlich geben wir dem Lokalsport weiterhin die Bühne, die er verdient. Ganz nach dem Motto: ‘Immer einen ZACK voraus’.”

TV Rottenburg meldet Fußballmannschaft an!

Meldung am späten Abend: Wie wir aus vereinsnahen Quellen erfahren haben, will der Turnverein Rottenburg eine neue Abteilung gründen. Beim heutigen Volleyball-Heimspiel gegen Hammelburg haben die Rottenburger für ihr vielfältiges Sportarten-Angebot geworben. Für jede Sportart lag symbolisch das entsprechende Spielgerät aus. Brisant: Auch ein Fußball war zu sehen!

Vom TVR konnten wir bislang leider keine Aussage bekommen, genauso wenig von VertreterInnen des bisher einzigen Fußballvereins am Neckar, dem FC Rottenburg.

Match.Report produziert künftig die Livestreams der TSG Balingen

Das Team der Lokalsport-Plattform “Match.Report” von Gründer Moritz Liss und Markus Ulmer produziert in der kommenden Saison die Livestreams der TSG Balingen bei den Heimspielen in der Fußball Regionalliga Südwest.

Match.Report wurde 2018 als Instagram-Seite gegründet und versorgt mittlerweile alle Sportbegeisterten in der Region Neckar-Alb/Nördl. Schwarzw. und im Zollernalbkreis mit den wichtigsten Sport-News. Die Marke tritt dabei Plattformübergreifend auf und betreibt crossmedial zahlreiche Kanäle in den Sozialen Medien.

Mit Beginn der Corona-Pandemie verstärkte das Match.Report-Team ihre Angebote im Bereich Livestreaming und überträgt mittlerweile zum Teil mehrmals pro Woche Livestreams auf ihren Twitch-Kanälen sowie auf Facebook. Seit dieser Saison produziert Match.Report zudem bereits die Livestreams der Tigers Tübingen in der 2. Barmer Basketball Bundesliga. Mit Beginn der Rückrunde 2023 geht die TSG Balingen mit dem jungen Digitalprojekt aus der Region eine Kooperation ein und nutzt die entwickelten Kompetenzen, um das Live-Angebot der TSG weiter zu verbessern.

Jan Lindenmair von der TSG Balingen: “Wir sind schon seit längerem im Austausch und freuen uns, dass wir mit Match.Report einen zuverlässigen und erfahrenen Partner gewinnen konnten, der uns in Zukunft im Bereich Livestreaming unterstützen wird. Wir sind überzeugt, dass wir mit dieser Zusammenarbeit unser digitales Angebot auf das nächste Level bringen werden, um den Fans und Zuschauern der TSG Balingen noch mehr bieten zu können.”

Moritz Liss von Match.Report: “Nach der erfolgreichen Umsetzung der Streams bei den Tigers Tübingen freuen wir uns über den nächsten Auftrag, für die TSG Balingen das Bewegtbild-Angebot auszubauen. Ich bin sehr glücklich darüber, dass Jan Lindenmair mit seinem Team uns diesen Auftrag anvertraut und ich freue mich, dass wir für die TSG Balingen tollen Live-Content produzieren können.”

Im Stile eines Topteams

Die Playoffs sind safe!

Vor etwas mehr als 2000 ZuschauerInnen in der Paul Horn-Arena können die Tigers einen 86:79 (37:34) Erfolg gegen die BAYER GIANTS Leverkusen einfahren und sich damit den Einzug in die Playoffs vorzeitig sichern. Der Tabellenvorletzte aus Leverkusen startete stark und war lange sehr unangenehm zu bespielen, im letzten Viertel zogen die Hausherren angeführt von MVP Zac Seljaas uneinholbar davon. Der Amerikaner überragte mit 24 Punkten und 10 Rebounds und wurde dabei von Kriss Helmanis und Delante Jones mit je 14 Punkten tatkräftig unterstützt.

Wie bei jedem Heimspiel war auch das Team Match.Report zahlreich vertreten. Während das Streamingteam die Partie live für sportdeutschland.tv streamte, war unser Fotograf Markus Ulmer wieder fleißig am Highlights schießen. Wir wollen euch die Top 15 Bilder natürlich nicht vorenthalten! Viel Spaß beim anschauen!

Im Interview: Laura Hillebrand (Tübinger Modell)

Im Match.Report Stammtisch begrüßen wir jeden Montagabend einen hochkarätigen Gast aus dem Lokalsport bei uns im Livestream zum Gespräch. Diese Woche war Volleyballerin Laura Hillebrand im Interview.

Die lauteste Stimme der Liga

Das erste spielfreie Wochenende war für Laura Hillebrand sehr angenehm. “Vor der Saison kann man immer nicht erwarten, dass es endlich losgeht, aber dann ist man auch froh, wenn man es geschafft hat”, sagt die Mittelangreiferin des Volleyballteams vom Tübinger Modell. Nach 18 Ligaspielen landete das Team auf Platz vier der Regionalliga, nur zwei Punkte entfernt vom zweiten Rang. So ganz zufrieden ist Hillebrand damit aber nicht. Klar, war es eine gute Saison, die sich in der Tabelle auch sehen lassen kann. Hoch gesteckte Ziele gab es vor der Runde ohnehin nicht, das Ziel obere Tabellenhälfte wurde locker erreicht. Ärgerlich sei aber, dass von sechs Niederlagen vier vermeidbar gewesen wären. Abgesehen von den beiden klaren Niederlagen gegen den Meister aus Ludwigsburg, ließ man zweimal gegen die TSF Ditzingen und zuletzt im letzten Auswärtsspiel in Gmünd unnötig Punkte liegen. Umso besser, dass gegen Ditzingen die Revanche im Halbfinale des Verbandspokals gelungen ist und das TüMo sich dort vor wenigen Wochen den Einzug in das Finale sichern konnte. Das war wichtig, hatte man doch gegen Ditzingen, die am Ende den Platz vor Tübingen in der Tabelle belegten, gleich zwei Rechnungen aus der Ligasaison offen. Das ärgerlichste Spiel sei jedoch die Heimniederlage aus dem vergangenen Oktober gegen Heidelberg gewesen, als in eigener Halle absolut gar nichts zusammenlief und man sich am Ende mit 1:3 geschlagen geben musste. Sie beschreibt dieses Spiel als das schlechteste der ganzen Saison. Was genau der vierte Platz und der geringe Abstand zu Platz zwei für die kommende Runde bedeutet, ist aktuell noch schwer zu sagen, da sich die Ligastruktur im Frauenvolleyball zur neuen Saison verändert und unter anderem eine professionelle zweite Bundesliga eingeführt wird, in die beispielsweise Ludwigsburg direkt aufsteigt. Absteiger in die Regionalliga stehen deshalb noch nicht sicher fest.

Hillebrands Meinung hat im Tübinger Team Gewicht. Ihre Mitspielerinnen und Trainer wissen ihre Leaderqualitäten mitsamt der “lautesten Stimme der Liga” zu schätzen. Diese sei sowohl auswärts als auch daheim zwischen den Ballwechseln und in den Auszeiten zu hören. Die Trainer sagen schon wenn Laura nicht spielt, muss man auf der Bank gleichermaßen auf beiden Seiten von ihr sitzen, damit man am Ende gleich taub auf beiden Ohren ist. Sportlich hat sie schon einiges erlebt. Gleich zweimal hat die gebürtige Hessin schon in den USA gespielt. Das erste Mal in der elften Klasse in der High School und später noch einmal während des Studiums am College. Das waren interessante Erfahrungen in den amerikanischen Hallen, in denen stimmungsmäßig mehr los ist, als hier in Deutschland. Mit 28 Jahren gehört sie zu den erfahrenen Spielerinnen einer Mannschaft, die jung ist und von der Alterstruktur her insgesamt nahe beieinander liegt. Das unterscheidet in ihren Augen das TüMo auch von den Teams aus Dresden und Aachen in denen sie vorher gespielt hat. Seit zwei Saisons ist die Doktorandin im Bereich der Medizinischen Chemie mittlerweile in Tübingen und fühlt sich hier auch wohl. Spielen will sie mindestens bis ihre Promotion abgeschlossen ist, dann muss man schauen, wieviel Zeit für Volleyball noch ist. Es wird aber schnell klar, dass der Mannschaftssport, in dem man schnell Freundschaften und Kontakte knüpft, ihre absolute Leidenschaft ist. 

Nun steht am 29. April das Saisonhighlight Pokalfinale an, bei dem man den Ligameister aus Ludwigsburg gerne ärgern möchte. “Wenn ich es mir aussuchen könnte, gewinnen wir 3:2.” Realistisch kann Hillebrand das Spiel aber trotzdem einschätzen: “Wir gehen als klarer Underdog rein und probieren einfach den Favoriten ein bisschen zu ärgern.” Schwierig wird es für das TüMo werden, ein paar Spielerinnen der gewohnten Startaufstellung zu ersetzen, die für das Finale leider nicht mehr verfügbar sind, weil es so deutlich nach dem letzten Ligaspiel stattfindet und deshalb schwierig einzuplanen gewesen sei. Das kann laut Hillebrand aber auch eine Chance sein, dem Gegner noch unberechenbarer entgegenzutreten. Bei erfolgreichem Ende wird es mit Sicherheit den ein oder anderen Aperol Spritz in der Mannschaftskneipe, der Tübinger Stadtpost, geben.

Das ganze Interview (im Video und als Podcast) gibt’s auf unseren weiteren Kanälen.

Im Interview: Dennis Söll (TSV Trillfingen)

Im Stammtisch Zollernalb spricht Dennis Söll vom TSV Trillfingen unter anderem über den überraschenden Start in die Rückrunde, den Abstiegskampf in der Landesliga 4 und seine sportliche Zukunft.

Im Stammtisch-Zollernalb kommen AkteurInnen aus dem Lokalsport der Region im Livestream-Interview zu Wort. Das Format läuft jeden Montagabend ab 21 Uhr auf der Facebookseite Match.Report.Zollernalb by Tequila mit wöchentlich wechselnden Gästen. Dieses Mal war Dennis Söll zu Gast, Spielertrainer vom TSV Trillfingen in der Landesliga.

Trillfingen fast wiederbelebt

10 Punkte aus vier Spielen und damit eine genauso hohe Ausbeute wie in 19 Spielen zuvor. Platz 1 in der Tabelle nach der Winterpause. Und innerhalb von vier Wochen drei Plätze in der Tabelle gut gemacht, sowie drauf und dran, im Abstiegskampf wieder ein Wort mitzureden. Das ist die Bilanz des TSV Trillfingen nach der Winterpause in der Landesliga, in der es von Spielertrainer Dennis Söll keine Wundertrainings mit Medizinbällen, wie einst bei Felix Magath, gab. “Die Vorbereitung war eigentlich eine Katastrophe”, resümiert Dennis und zielt dabei vor allem auf die wetterbedingt schlechten Trainingsbedingungen und die Trainingsbeteiligung ab. Zwei Spiele sind komplett ausgefallen und der letzte Test in Zimmern musste aufgrund von starkem Schneefall abgebrochen werden. “Der Verlauf war so nicht zu erwarten”, berichtet Söll ehrlich.

Trotz des guten Startes nach der Pause trennen den TSV und den ersten sicheren Nichtabstiegsplatz noch 14 Punkte. “Wir schauen nicht auf die Tabelle und genießen nach wie vor jedes Spiel in der Landesliga, weil wir auch wissen, wo wir herkommen”, sagt der wohnhafte Trillfinger, der mit dem TSV bereits die Relegationsspiele in der Kreisliga B spielte.

In der kommenden Saison geht Söll ins fünfte Jahr bei seinem Heimatverein. Vor seiner Verlängerung im November sei ihm vor allem das Feedback der Mannschaft zu seiner Arbeit sehr wichtig gewesen. “Wenn sich Trainer und Mannschaft so lange kennen, wird es immer komplizierter. Wenn du als Spieler fünf Jahre lang den gleichen Trainer hörst, kann dich dieser vielleicht irgendwann nicht mehr erreichen.” Deshalb versucht der Spielertrainer vor allem im Training und der Spielvorbereitung “innovativ und kreativ” immer wieder neue Ideen einzubringen. “Noch habe ich aber das Gefühl, dass ich die Jungs motivieren kann”, was den 31-Jährigen vor allem nach den erfolgreichen Spielen in der Zeit nach seiner Zusage freut.

Sollte es am Ende doch nicht für den Klassenerhalt reichen, dann passiere in Trillfingen laut Söll “rein gar nichts”. Die Mannschaft bleibt auch im Abstiegsfall zusammen und Dennis freut sich auch auf viele Derbys in der Bezirksliga. In diesem Zuge darf man sich dann auch wieder auf mehr Zuschauer am Trillfinger “Wollensack” freuen, im Gegensatz zu den Landesligaspielen beispielsweise im Allgäu. “Wenn man bedenkt, wo diese vor nicht allzu langer Zeit Mannschaft war, ist die Bezirksliga für den TSV immer noch einwandfrei. Ich denke, wir müssen alles im Großen und Ganzen sehen”, sagt Dennis über einen potentiellen Abstieg nach vier Spielzeiten in der Landesliga.

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Weekend Highflyer Zollernalb

Weekend Highflyer 

Unser Weekend Highflyer der Woche ist Luis Kirschbaum von den Balingen Falcons. Beim 79:68 Sieg gegen den TV Rottenburg trug dieser mit starken 26 Punkten maßgeblich zum Erfolg der Falcons bei. Mit dem Sieg vor toller heimischer Kulisse in der Balinger Kreissporthalle bleiben die Falcons im Saisonendspurt der Kreisliga West weiter auf Tabellenplatz zwei. Am letzten Spieltag in zwei Wochen gastiert Balingen dann bei Spitzenreiter SpVgg Mössingen im Duell um den Titel.