wurde der reaktivierte Torwart des SV 03 Tübingen Stefan Erdmann, der mit seinen 49 Jahren sein Comeback zwischen den Pfosten des Landesligisten feierte. Für die vollen 90 Minuten reichte es allerdings nicht. Nachdem Erdmann mit einer Parade das potenzielle 1:3 verhinderte, zog er sich eine Zerrung zu und musste zur 78. Minute ausgewechselt werden. Trotz der Heldentat fing sich der SV 03 doch noch das 1:3 gegen den SV Böblingen.
Die Kreisliga A2 ist im vollen Gange und brachte bereits ihren zweiten Spieltag in der neuen Saison 22/23 hinter sich. Mit Blick auf die Tabellenspitze wird man ein besonderes Augenmerk auf die SG Talheim richten, die vergangene Runde am letzten Spieltag die sicher geglaubte Meisterschaft aus der Hand gab. Auch die SG Altheim-Grünmettstetten will nach ihrem Abstieg über die Relegation erneut den Fuß in die höhere Klasse setzen und muss zum Favoritenkreis gezählt werden. Zusätzlich treten Mannschaften wie der SV Eutingen, die TSG Wittershausen und die SG Rohrdorf/Eckenweiler/Weitingen an, die an ihre Leistungen der vergangenen Spielzeit wieder anknüpfen wollen. Hier kommt unserer Einschätzung zur Top 4 der Kreisliga A2!
Platz 4: SV Eutingen
Die Eutinger werden auch diese Saison in einer hart umkämpften Liga lange Zeit um die Aufstiegsränge mitspielen. Allerdings wird der SVE – aufgrund eines fehlenden Sieges – den Relegationsplatz haarscharf verpassen.
Platz 3: FC Holzhausen ll
Ein wenig überraschend wird der FC Holzhausen ll am Ende der Saison auf Platz 3 landen. Die Holzhausener konnten sich in der vergangenen Runde gut aufeinander Abstimmen und werden sich mit einem attraktiven Ball gegen den ein oder anderen Mitfavoriten durchsetzen können. Zudem glaube ich, dass sich die Aufstiegseuphorie der ersten Mannschaft auf die zweite übertragen kann.
Platz 2: TSG Wittershausen
Die TSG durfte in der vergangenen Spielzeit als Tabellendritter für zwei Spieltage am Relegationsplatz kratzen, konnte sich allerdings nie richtig durchsetzen, sodass sich die Wittershausener am Ende auf dem 4. Platz einreihen mussten. Diese Saison wird die nötige Durchsetzungskraft vorhanden sein und die TSG Wittershausen wird sich den heiß umkämpften 2. Platz sichern.
Platz 1: SG Altheim-Grünmettstetten
Die SGAG wird Meister in der Kreisliga A2 und das ohne große Widerstände. Die gesammelte Erfahrung in der Bezirksliga und der bittere und schmerzhafte Abstieg durch die Relegation, verleiht den Altheim-Grünmettstettern einen absoluten Sieges- und Wideraufstiegswillen, der nur von ganz wenigen gebremst werden kann, sodass die Meisterschaft bereits einige Spieltage vor Ende entschieden sein wird.
Platz 4: SV Eutingen
Eutingen ist top in die neue Saison gestartet und hat schon letztes Jahr mit dem 3. Platz seine Qualität unter Beweis gestellt. Mit Micha Krauss haben sie einen zuverlässigen Stürmer in ihren Reihen, der auch dieses Jahr wieder für Siege sorgen wird. Mit diesem Konstrukt wird Eutingen es schaffen abermals eine gute Saison zu spielen, die am Ende allerdings nur auf dem 4. Platz beendet wird.
Platz 3: TSG Wittershausen
Starker Saisonstart mit sechs Punkten und 10:0 Toren aus zwei Spielen, nach einer genauso starken Vorsaison. Die TSG Wittershausen wird auch dieses Jahr im Meisterschaftsrennen der Kreisliga A2 FDS eine wichtige Rolle spielen und lange dabei bleiben. Allerdings sehe ich noch zwei andere Teams in dieser Liga am Ende vor Wittershausen, die die entscheidenden Plätze unter sich ausmachen werden.
Platz 2: SG Altheim/Grünmettstetten
In der Relegation auf denkbar unglückliche Art und Weise abgestiegen, wird Altheim/Grünmettstetten sich doch wieder schnell erholen und eine dominante Saison in der Kreisliga A2 spielen. Die Mannschaft hat letztes Jahr bereits gezeigt, dass sie auch eine Liga drüber wettbewerbsfähig ist. Zum ganz großen Wurf wird am Ende nicht viel fehlen, nur ein Team steht noch vor ihnen.
Platz 1: SGM Talheim
Nach bärenstarker vergangener Saison und zwei Matchbällen zur Meisterschaft, die an den letzten beiden Spieltagen vergeben wurden und der Niederlage in der Relegation, wodurch die SGM Talheim gänzlich leer ausging, wird es dieses Jahr die Meisterschaft werden. Bereits nach zwei Spieltagen ist das Team von Mathias Dieterle wieder in der Spur und glänzt mit der optimalen Punktausbeute. Nachdem letztes Jahr der Saisonauftakt deutlich verschlafen wurde, wird das in dieser Saison der Grundstein für eine erfolgreiche Beendigung der Runde, verbunden mit Meisterschaft und Aufstieg, sein.
Platz 4: SGM Talheim
Die vielleicht dramatischste letzte Saison unseres Redaktionsgebiets spielte sich in Talheim ab. Vergebene Matchbälle zum direkten Aufstieg und ein Gefühlschaos im Relegationsspiel um den Aufstieg resultierten im Verbleib in der Kreisliga A2 (über den Link kommt ihr zur genaueren Beschreibung dieses Dramas). Die Jungs der SGM werden die Nachwirkungen des verpassten Aufstiegs noch lange mit sich schleppen und am Ende wird es nur für einen 4. Platz reichen, auch wenn der Saisonstart mit zwei Siegen glückte.
Platz 3: TSG Wittershausen
Die beste Offensive der letzen Saison (ausgenommen Aufsteiger SSV Dettensee) wird nach Platz 4 in der letzten Saison einen weiteren Schritt nach vorne machen und sich den 3. Platz sichern. Dazu wird es weniger Gegentore als im Vorjahr benötigen (10 mehr als Platz 2 und 3). Lange werden die TSGler an den Top 2 schnuppern, sich am Ende aber mit Platz 3 begnügen und damit sehr zufrieden sein.
Platz 2: SV Eutingen
Lange wandelte der SV Eutingen auf dem Weg zur Bezirksliga ganz vorne in der Tabelle. Am 23. Spieltag gaben die Eutinger dann den Platz an der Sonne ab und rutschten am vorletzten Spieltag sogar auf Platz 3. Dies wird diese Saison nicht geschehen! Zwar wird der SV nach langem Kampf um Platz 1 den Kürzeren ziehen, sich dann aber voll und ganz auf die Relegation konzentrieren und den Aufstieg über die Extrarunde klarmachen.
Platz 1: SG Altheim-Grünmettstetten
Lange hatte sich letzte Saison die Relegation angebahnt (ab Spieltag 10 bis Saisonende durchgehen auf dem Relegationsplatz!) und am Ende wurde diese verloren. Doch dieses Jahr wird alles anders und der direkte Wiederaufstieg wartet auf die SGAG. Über eine sehr gute Defensive und seriösen Fußball, wird die Spielgemeinschaft den Weg zurück in die Bezirksliga antreten.
Platz 4: SG Rohrdorf/Eckenweiler/Weitingen
Auf Platz 4 tippe ich die SG Rohrdorf/Eckenweiler/Weitingen. Mit dem Aufstieg wird man sich in „RohrWeiler“ aber wohl nicht ernsthaft befassen.
Platz 3: SGM ASV Bildechingen/ASV Nordstetten
Neues Trainerduo, neue Spielgemeinschaft: Ich tippe Bildechingen/Nordstetten nach weit nach oben. Die Trainer Beyerle und Reichert hauchen dem neuen Konstrukt neues Leben ein. Ob es am Ende zum Aufstieg reicht? Ich glaube, knapp nicht.
Platz 2: SV Eutingen
Die alten Favoriten sind auch meine neuen: Der SV Eutingen steht meiner Meinung nach am Ende der Saison auf Platz 2. Wenn es der SVE schafft, nicht nur die Hinrunde so erfolgreich zu spielen wie vergangenes Jahr, kann es Rot-Weiß zu Großem schaffen. Und: Wenn die Gästemannschaften nur noch wegen des geilen Sportheims und nicht auch wegen der leicht verdienten Punkte nach Eutingen kommen, gelingt am Ende die Teilnahme an der Relegation.
Platz 1: SGM Talheim
Was war das für ein Saisonfinal vergangenen Juni! Genau deshalb tippe ich die SGM Talheim als Meister. In Talheim will man vermutlich diese Saison das vollenden, was vergangene Runde am letzten Spieltag genommen wurde: Die Meisterschaft und der damit verbundene Aufstieg.
Das hier ist für alle, die bisher noch nicht dabei waren: Heute Abend machen wir wieder Online-Stammtisch!
Ab 22 Uhr sind wir live auf Twitch und sprechen mit euch über Sport in der Region und es wird ein neues Teammitglied vorgestellt. Gönnt euch euren Afterwork Drink mit uns!
Zum Stammtisch geht es über den Reiter “Livestream”.
Zwar startete unsere Kreisliga A3 bereits vergangenes Wochenende mit dem ersten Spieltag in die neue Runde 22/23, dennoch wollen wir euch die Gelegenheit, eine Prognose für eure Teams abzugeben, nicht verwehren. Während letzte Saison die Aufstiegsränge für alle anderen Mannschaften in weiter Ferne lagen, waren vor allem Platz drei bis fünf durch die Sportfreunde aus Dußlingen dem SV Wurmlingen und dem TSV Lustnau eng besetzt, die sich durchaus eine Chance auf einen Aufstiegsplatz erhoffen. Allerdings stieg mit dem TV Derendingen ein langjähriger Bezirksligist ab, der so schnell wie möglich wieder eine Etage höher agieren möchte. Unsere Favoriten der Kreisliga A3 seht ihr mit einigen Überraschungen hier!
Platz 4: SV Wurmlingen
Im erweiterten Kreis der Favoriten der Kreisliga A3 sehe ich den SV Wurmlingen. Grün-Weiß hat eine gute Truppe zusammen und könnte bei konstanten Leistungen auch den Favoritenschreck spielen. Ich glaube Wurmlingen landet auf Platz 4.
Platz 3: TV Derendingen
Als Absteiger aus der Bezirksliga zählt sich der TV Derendingen selbstredend als Favorit in der Staffel. Ich sehe den TVD auch weit oben, aber nicht ganz in der Spitze. Mein Gefühl: An der Steinlach muss man sich in Jahr Eins nach dem Abstieg erst noch in der neuen Liga zurechtfinden.
Platz 2: TSV Gomaringen
Auch turbulente Jahre hat der TSV Gomaringen hinter sich. Vor zwei Jahren kämpfte man um den Klassenverbleib, letzte Saison verlief eher ruhiger. Diese Runde steht der TSV aber ziemlich weit oben in der Kreisliga A3. Ich tippe Gomaringen in die Relegation.
Platz 1: SGM Talheim/Öschingen
Hot Take: Talheim/Öschingen überrascht alle! Die letzten Jahre war die SG ja schon an der Tabellenspitze dran, diese Saison tippe ich sie ganz nach oben. Hinten hilft der liebe Gott und vorne Tormaschine Simeon Müller!
Platz 4: SGM Talheim/Öschingen
Bei Moritz auf einem sensationellen 1. Platz, bei mir “nur” Rang 4. Und dennoch macht die SGM damit satte fünf Plätze besser als im Vorjahr. Was sich dafür ändert: Man wird defensiv stabiler stehen und weniger Gegentore kassieren. Was, oder besser gesagt wer bleibt: Simeon Müller! Der Torgarant wurde vergangene Saison mit Abstand Torschützenkönig (35) und konnte auch im Bezirkspokal gegen den SV Nehren ll wieder unter Beweis stellen, dass er ganz genau weiß, wo das Tor steht.
Platz 3: TV Derendingen
Sicher hat der TVD als ehemals langjähriger Bezirksligist den Anspruch den direkten Weg in die höher Klasse zu nehmen, allerdings wird man im Ligabetrieb einige Male unglücklich stolpern, sodass es am Ende nicht ganz für einen Aufstiegsplatz reicht. Vor allem die von letzter Runde (noch) angeschlagenen Defensive wird nicht für den Nötigen halt sorgen, der für die oberen zwei Ränge benötigt wird.
Platz 2: TSV Lustnau
Die Spiele, die die Lustnauer bisher erfolgreich bestritten haben und der überzeugende Auftritt der vergangenen Saison lassen den TSV bezirksligareif wirken. Die Mannen bestechen weder durch eine fulminante Offensive, noch einer herausragenden Defensive und dennoch werden viele Spiele – vor allem durch eine außergewöhnliche mannschaftliche Geschlossenheit und dem Willen, aus jedem erdenklich schweren Spiel Punkte mitzunehmen – am Ende auf dem Konto der Lustnauer landen. Am Ende zahlt sich dies mit der Relegation und einem Platz über dem Stadtkonkurrenten aus.
Platz 1: TSV Gomaringen
Vor zwei Jahren noch gegen den Abstieg gespielt und vergangene Runde im Schatten stärkerer Mannschaften auf Platz 7 agiert, katapultieren sich die Gomaringer auf den direkten Aufstiegsplatz und somit zum Meister der Kreisliga A3. Mit einigen neuen Gesichtern, die hungrig auf Erfolg sind, wird die Truppe unter Sevket Gencaban und Spielertrainer Christian Lauxmann die Überraschung perfekt machen.
Platz 4: TSV Hagelloch
Der TSV Hagelloch hat bereits letztes Jahr eine solide Runde gespielt, 50 Punkte geholt und den 6. Platz belegt. Ich traue ihnen dieses Jahr nochmal einen kleinen Sprung zu, nämlich den auf Platz 4. Mit einer Mannschaft, die eine Einheit bildet und dem Spielertrainer und Unterschiedsspieler Lars Lack, der viele Jahre Verbandsligaerfahrung bei der TSG Tübingen auf dem Buckel hat, werden sie sich in der Kreisliga A3 gegen viele andere Teams durchsetzen. Für die Top 3 wird es allerdings nicht reichen.
Plazt 3: SGM Talheim/Öschingen
Wer sich die Statistiken der Kreisliga A3 der vergangenen Jahre anschaut, der kommt vor allem an einem Namen nicht vorbei: Simeon Müller von der SGM Talheim/Öschingen! Bereits Ende 2020 habt ihr ihn bei Match.Report zum Sportler des Jahres in der Region gewählt und im kommenden Jahr werden seine Tore die SGM deutlich weiter nach oben bringen, als Platz 9 in der Vorsaison. Meine Prognose: Talheim/Öschingen wir am Ende der Saison Dritter.
Platz 2: SV Wurmlingen
Die deutliche Auftaktniederlage des SV Wurmlingen gegen den Aufsteiger aus Mössingen, mag für viele und auch für mich überraschend gekommen sein. Trotz allem glaube ich, die erfahrene und abgeklärte Truppe wird sich davon sehr schnell erholen und eine starke Saison unter dem Kapellenberg spielen. Ein gut aufgestellter und zusammenhaltender Kader wir dafür sorgen, dass sich eine Dynamik entwickelt, die nur noch von einem Team gestoppt werden kann. Der SV Wurmlingen wird Zweiter!
Platz 1: TSV Gomaringen
Der erste Spieltag bestätigte einiges von dem, was während der Vorbereitung auf die neue Saison schon die Vögel von den Dächern zwitscherten. Der TSV Gomaringen fegte mit 4:0 über den Vorjahresdritten Spfr Dusslingen hinweg und setzt sich damit von Beginn an auf den 1. Platz der Liga. Nach einigen Neuverpflichtungen im Sommer glaube ich, dass Gomaringen die stärkste Mannschaft in der Liga sein wird und sich souverän den Meistertitel in der Kreisliga A3 sichern kann.
Platz 4: TV Derendingen
Der Absteiger aus der Bezirksliga Alb TV Derendingen wird einen Neustart in der Kreisliga A starten und sich dabei zu Beginn schwer tun, mit Dauer der Saison aber immer weiter Richtung Tabellenspitze vordringen. Vor allem müssen die defensiven Probleme beseitigt werden, denn letzte Saison gab es 84 Gegentore. Der neue Trainer Andreas Felder und einige neue Gesichter im Kader des TVD werden am Ende der Saison einen starken 4. Platz belegen.
Platz 3: TSV Lustnau
Die neue Saison beginnt für den TSV Lustnau bereits vielversprechend, ein 4:1-Derbysieg gegen den SV 03 Tübingen II spiegelt die Ambitionen der Lustnauer wider. Letzte Saison belegte der TSV einen guten 5. Platz aufgrund einer straken Rückrunde. Diese Saison wird der TSV Lustnau von Beginn an viele Spiele gewinnen und am Ende knapp am Relegationsplatz scheitern, jedoch einen sehr starken Platz 3 erreichen.
Platz 2: Spfr. Dußlingen
Mit 78 Toren waren die Dußlinger eine der Torfabriken der Kreisliga A3 in der Vorsaison, diese Saison werden es noch mehr werden. Ein starker 3. Platz, quasi Platz 1 des Restes hinter den beiden letztjährigen Topteams und Aufsteigern TSG Tübingen II und SGM Altingen/Entringen, sind Zeichen genug, dass die Dußlinger ihre Fühler nach der Meisterschaft und dem Aufstieg strecken. Nach einem harten Zweikampf an der Spitze werden die Sportfreunde am Saisonende einen Umweg über die Relegation nehmen müssen, um ihr Ziel Bezirksliga zu erreichen.
Platz 1: TSV Gomaringen
Für eine Überraschung werden diese Saison die Männer des TSV Gomaringen sorgen. Mit dem neuem Trainer Senkte Gencaban und einigen starken Neuzugängen von auswärts und aus der eigenen Jugend sind die Gomaringer eine richtig starke Truppe. Den Zweikampf mit den Dußlingern werden sie kurz vor Schluss für sich entscheiden und damit den Aufstieg in die Bezirksliga perfekt machen.
Unser Schnappschuss der Woche zeigt unseren CEO Moritz Liss (@moritzliss) in voller Torhütermontur zwischen den Pfosten des FC Rottenburg ll. Nachdem in der Mannschaft Personalmangel angemeldet wurde, witterte Moritz seine Chance, endlich (mal wieder) sein Können als Goali unter Beweis zu stellen. Mit einer außergewöhnlichen Ballbehandlung und einem guten Auge für seine Mitspieler, konnte der Schlussmann regelmäßig die Partie mit seinem modernen Spielaufbau bereichern. Am Ende musste der Ball dennoch dreimal aus dem Netz gefischt werden.
Wer sich sein eigenes Bild von Moritz‘ Performance machen will, darf gespannt auf unseren Vlog sein.
Im Match.Report-Fehlpass war Jan Bursik von der TSG Tübingen zu Gast. Im Interview spricht er über seine Rolle im erweiterten Trainer-Kreis, die Lage der TSG in der Verbandsliga und über den Saisonstart.
Im Match.Report-Fehlpass wird auf unserem Twitch-Kanal am Sonntagmorgen mit hochkarätigen Gästen über das Geschehen im Lokalsport diskutiert. Der MR-Fehlpass findet jeden Sonntagmorgen um 10 Uhr LIVE bei Twitch statt, die Highlights gibt’s bei YT oder als Podcast bei Spotify.
https://open.spotify.com/episode/1SqJpJBRmD0NNeCHuRmeP7
Match.Report-Fehlpass präsentiert von @baisinger_bier!
Im Match.Report-Fehlpass wird auf unserem Twitch-Kanal am Sonntagmorgen mit hochkarätigen Gästen über das Geschehen im Lokalsport diskutiert. Der MR-Fehlpass findet jeden Sonntagmorgen um 10 Uhr LIVE bei Twitch statt, die Highlights gibt’s hier bei YT oder als Podcast bei Spotify.
Morgen um 10 Uhr sind wir wieder auf Twitch für euch da. Zu Gast sein wird Jan Bursik von der @tsgtuebingenfussball, mit dem wir unter anderem über den starken Saisonstart seiner Mannschaft sprechen werden. Wer im Chat dabei ist, darf eigene Fragen stellen, kommt ran!
Zu unserem Twitch-Kanal gelangt ihr übrigens ganz einfach über den Reiter Livestream.
Auch die Bezirksliga FDS steht für’s Wochenende in den Startlöchern für die neue Runde 22/23!
Mit dem SV Wittendorf steigt eine Mannschaft aus der Landesliga ab, die die Aufstiegsränge direkt wieder für sich beanspruchen will. Auch die Spvgg Freudenstadt wird in der kommenden Spielzeit wieder oben angreifen wollen, nachdem sie vergangene Saison bereits in der ersten Runde der Aufstiegsrelegation scheiterten.
Welches Team hat noch das Zeug für den Aufstieg und auf welchem Tabellenplatz seht ihr euren Verein am Ende der Saison? Hier kommt unsere Einschätzung!
Platz 4: SV Baiersbronn
Der SV Baiersbronn wird sich in der kommenden Saison um genau einen Platz verbessern, nach einem guten 5., wird jetzt ein noch besserer 4. Platz am Ende der Saison stehen. Letzte Runde konnten sie mit solidem Torverhältnis glänzen und hatten mit Marc Hitzel einen Torgaranten in ihren Reihen, der ihnen auch weiterhin erhalten bleibt. In der jetzt abgeschlossenen Vorbereitung wurden nur zwei Spiele verloren, was für eine top vorbereitete Truppe spricht, die sich vor allem im Saisonendspurt allerdings nicht mehr in die Top 3 kämpfen kann.
Platz 3: SF Salzstetten
Enorm aussagekräftig waren die Testspiele der SF Salzstetten in der Vorbereitung auf die neue Saison nicht unbedingt. Zwar wurde nur einmal verloren, insgesamt konnten aufgrund einiger Absagen aber auch nur fünf Spiele bestritten werden, in welchen man sich noch zweimal gegen Bezirksligaabsteiger aus der vergangenen Saison durchsetzte. Trotzdem glaube ich, dass Salzstetten auch dieses Jahr wieder eine schlagkräftige Truppe ins Rennen um die Meisterschaft schicken wird, die eine starke Saison bestreiten und am Ende mit knappem Rückstand auf den 4. Platz, 3. wird.
Platz 2: SV Wittendorf
Den Relegationsplatz wird in der Saison 22/23 der Absteiger aus der Landesliga SV Wittendorf belegen. Das physisch enorm starke Team konnte schon letztes Jahr lange in der Landesliga mithalten und konnte, vor allem auf heimischem Platz, viele Gegner ärgern. Die Kombination aus starker Physis, mannschaftlicher Geschlossenheit und einer Heimstärke, auch dank zahlreicher lautstarker Fans, wird Wittendorf durch eine starke Runde tragen. Allerdings wird es nur Platz 2 am Ende werden, da sie nach dem Abstieg auch die Abgänge einiger wichtiger Spieler, wie unter anderem Christian Braun, verkraften müssen und es deshalb noch ein stärkeres Team in der Bezirksliga geben wird.
Platz 1: Spvgg Freudenstadt
Letztes Jahr Platz 2 nach einer wahnsinnigen Rückrunde und denkbar knapp in der Relegation gegen den Albvertreter TSV Ofterdingen gescheitert. Dieses Jahr wird die Spvgg Freudenstadt die Bezirksliga FDS gewinnen und damit sicher in die Landesliga aufsteigen. Das Team um Coach Mathias Trautwein und Kapitän Matthias Ade ist individuell stark besetzt, glänzt aber vor allem mit geschlossenem Auftreten und einer auf ansehnlichen Fußball ausgelegten Spielidee. Freudenstadt wird trotz ergebnistechnisch holpriger Vorbereitung die Bezirksliga dominieren und am Ende verdient oben stehen!
Platz 4: SV Wachendorf
Es gab aus meiner Sicht einen Zeitpunkt in der letzten Spielzeit, wo der SV Wachendorf eine bis dahin sehr gute Saison vermeintlich leicht aus der Hand gegeben hat. Was es auch gewesen sein mag: Neu-Trainer Matthias Schirinzi wird alles daran setzen, dass in Wachendorf wieder eine gute Saison gespielt wird – und zwar bis zum Ende. Blau-Gelb muss dennoch auch Abgänge verkraften. Deshalb tippe ich den SVW auf Platz 4.
Platz 3: SG Felldorf/Bierlingen
Im erweiterten Spitzenfeld der Bezirksliga Nördl. Schwarzwald sehe ich die beiden Mannschaften aus Starzach. Die SG Felldorf/Bierlingen hat vor einigen Jahren bereits an der Spitze der BL FDS angeklopft. Diese Saison sehe ich Felldorf/Bierlingen weit vorne, inklusive einiger rassiger Starzach Derbys!
Platz 2: Spvgg Freudenstadt
Schon vergangenes Jahr war die Spvgg Freudenstadt am Ende oben mit dabei. Auch in dieser Saison tippe ich die Freudenstädter in die Spitzengruppe und glaube, dass eine Top-Saison am Ende wieder mit der Teilnahme an der Aufstiegsrelegation belohnt wird.
Platz 1: SV Wittendorf
Für den SV Wittendorf war es in den vergangenen Jahren immer eng in der Landesliga, letzte Saison folgte nun der Abstieg. Für mich ist der Club von der Langen Furche aber genau aus diesem Grund Favorit Nummer 1 auf den sofortigen Wiederaufstieg. Christian Braun hat den Verein zwar verlassen, aber dennoch ist in Wittendorf ausreichend Qualität vorhanden, die Bezirksliga FDS zu dominieren.
Platz 4: SV Baiersbronn
Den Schwung aus dem 5. Platz vom Vorjahr wird der SV Baiersbronn mit in die Vorbereitung auf die neue Saison nehmen und viele überraschen. Die drittbeste Defensive des Vorjahres wird die Grundlage für eine erfolgreiche Saison sein, denn offensiv kann Torjäger Marc Hitzel immer eine Bude machen!
Platz 3: VfR Sulz
Der Pokalsieger aus dem Vorjahr wird auch dieses Jahr auf sich aufmerksam machen. 86 geschossene Tore sind eine Hausnummer, die sie mit ihrer starken Offensive diese Saison noch einmal toppen werden. Im Verbandspokal gegen den Landesligist SV 03 Tübingen zeigten die Sulzer eine ansprechende Leistung und was in ihnen steckt. Letzte Saison Platz 4, diese Saison Platz 3!
Platz 2: SV Wittendorf
Der Absteiger aus der Landesliga hat einen kleinen Umbruch erlebt und wird sich in der neuen Liga erst einmal zurecht finden müssen. Es wird zu einem ungemein spannenden Zweikampf an der Spitze der Tabelle kommen, am Ende wird den Wittendorfern jedoch die Puste ausgehen und es wird nur für den Relegationsplatz reichen. Der Abgang von Spielertrainer Christian Braun wird schwer wiegen, dennoch ist genug Qualität im Kader um ganz vorne anzugreifen und das Projekt Wiederaufstieg zu forcieren. In diesem Fall eben über die Relegation.
Platz 1: Spvgg Freudenstadt
Das bittere aus in der ersten Runde der Relegation gegen den späteren Aufsteiger TSV Ofterdingen hat den Jungs aus Freudenstadt den letzten Push gegeben, diese Saison ganz nach oben durchzustarten. Eine sehr starke Offensive um Dokukan Süzgec und Adieu Camara wird die 100 Tore-Marke (letze Saison 95) knacken und von Beginn an die Liga dominieren. Den engsten Konkurrenten aus Wittendorf wird ihnen bis zum Ende auf den Fersen bleiben, am Ende wird es die Meisterschaft und damit der Aufstieg in der Landesliga
Platz 4: VfR Sulz
Der VfR Sulz wird in der kommenden Spielzeit eine ähnlich erfolgreiche und unaufgeregte Runde spielen, wie sie es bereits letzte Saison taten. Die starke Offensivreihe wird die teilweise anfällige Abwehr allerdings nicht immer auffangen können, weshalb in den entscheidenden Top-Spielen die nötige Durchschlagskraft fehlen wird. Mein Tipp: Letzte Saison Platz 3, diese “nur” noch Platz 4.
Platz 3: SF Salzstetten
Trotz des schmerzhaften Abgangs von Spielertrainer und Torgarant Dein Smajovic zum Anfang des Jahres 2022, konnten die Sportfreunde die Rückrunde zwar nicht so erfolgreich gestalten wie die Hinrunde, dennoch hatte ein starker Teamgeist hohen Anteil daran, dass es am Ende immer noch für Platz 4 reichte. Diese Saison wird die gut eingespielte Truppe der Salzstetter durch zahlreiche Neuzugänge verstärkt, die unter anderem dafür sorgen werden, die Abwehrreihen noch mehr zu stabilisieren und somit um einen Platz nach oben zu rutschen.
Platz 2: Spvgg Freudenstadt
Die heimstarke Spielvereinigung wird in der kommenden Spielzeit den Schwung aus der überragenden Rückrunde der vergangenen Saison erfolgreich mitnehmen können. Die starke Offensive gepaart mit einer stabilen Abwehrreihe wird für einen unangefochtenen 2. Platz sorgen, für den direkten Aufstieg wird es allerdings aufgrund eines zu starken Landesligaabsteigers nicht reichen. Mei Tipp: Erneute Aufstiegsrelegation für die Freudenstädter.
Platz 1: SV Wittendorf
Mit einer Dichte an qualitativ starken Spielern, die einiges an Landesligaerfahrung mitbringen werden, können die Wittendorfer den Verlust von Spielertrainer und Top-Stürmer Christian Braun auffangen und den direkten Wiederaufstieg klarmachen. Mit robustem Spiel gegen den Ball, wird man nichts mehr von der defensiven Anfälligkeit aus der vergangenen Landesligasaison merken und ganz nach dem Motto “der Sturm gewinnt Spiele, die Abwehr Meisterschaften” die Bezirksliga des nördlichen Schwarzwalds souverän gewinnen.
