Ihr habt entschieden!
Seit Anfang Dezember waren wir zusammen mit Euch auf der Suche nach den Besten des Jahres, jetzt bekommt Ihr das Ergebnis:
Hier sind Eure SiegerInnen des Jahres 2024.
Ganz herzlich bedanken wir uns bei unseren Partnern Baisinger Biermanufaktur und Intersport Micki Sport, die diese Wahl präsentiert haben!
René Hirschka vom FC Rottenburg ist euer Sportler des Jahres 2024!
Der langjährige Kapitän des FC Rottenburg konnte sein Team in diesem Jahr zu Meisterschaft und Pokalsieg im Bezirk Alb führen. Und auch nach dem Aufstieg reist der Erfolg nicht ab. Hirschka, mittlerweile Spielertrainer, steht mit seinem Team zur Winterpause auf dem ersten Platz in der Landesliga.
Felix Pagallies ist euer Trainer des Jahres 2024!
Meisterschaft und Aufstieg mit seinen Mädels der SG Tübingen und auch eine solide Platzierung im Tabellenmittelfeld sind die Erfolge, die Felix vorweisen kann und die ihn für euch zum Trainer des Jahres machen. In einem engen Rennen im Voting konnte er sich knapp vor Marc Mutschler vom FC Rottenburg und Vasili Tsouknidis von den Ravens Reutlingen durchsetzen.
Die Frauen der SG Tübingen sind eure Mannschaft des Jahres 2024!
Nach Meisterschaft und Aufstieg stehen die Tübinger Handballerinnen im Tabellenmittelfeld der Landesliga und konnten unter anderem den damaligen Tabellenführer der HSG Albstadt in der heimischen Kreissporthalle besiegen, in der sie jede zweite Woche gemeinsam mit der Männermannschaft ihre Zuschauer begeistern.
Eure Überraschung des Jahres ist der SV Neustetten!
So deutlich wie der Vorsprung beim Communityvoting ist die Situation in der Kreisliga A3 Alb zwar nicht, trotzdem führt der SVN das Tableau zur Winterpause an. Drei Punkte Vorsprung stehen aktuell für die Truppe um Toptorjäger Bastian Schimpf zu buche. Versteckt sich hier schon ein zukünftiger Bezirksligist?
Die Enttäuschung des Jahres ist für euch die TUS Metzingen!
Vor zwei Jahren kämpfte das Team noch in der Landesliga um Punkte, jetzt steht die Mannschaft kurz vor dem Gang in die Kreisliga A. Nur acht Punkte konnten sie in der Hinrunde in der Bezirksliga holen, der Rückstand aufs rettenden Ufer beträgt ebenfalls acht Punkte. Ein enttäuschendes Jahr für die TUS.
