Weekend Highflyer

Weekend Highflyer 

Werbung | Die Kreissparkasse Tübingen präsentiert den Weekend Highflyer:

Unser Weekend Highflyer des Wochenendes ist Zac Seeljas von den Tigers Tübingen. Beim 86:79 Heimsieg sicherten sich die Tigers vorzeitig die Teilnahme an den Playoffs. Überragender Mann dabei war Seeljas, der mit 24 punkten auch MVP des Spiels wurde. Direkt nach Spielende holte dieser dann wie gewohnt seinen Sohn auf das Feld, der beim Interview seines Papas und dem gemeinsamen feiern vor den Fans hautnah dabei sein durfte.

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GUT GETROFFEN! Zollernalb

GUT GETROFFEN!

Gut getroffen wurde am Sonntag David Muuhs vom FC Burladingen im Heimspiel in der Kreisliga B2. Dieser hatte am Wochenende seine Probleme mit dem Torraum auf dem tiefen Burladinger Rasenplatz. Hier versucht der Keeper des FC seine Schuhe vom Schmutz an der Sohle freizubekommen. Doch im Gegensatz zu seinen Schuhen und dem Torwartdress konnte Muuhs seinen Kasten hinten sauber halten, während die Burladinger vor dem gegnerischen Tor reichlich trafen. Mit 6:0 gewinnt der FC das erste Rückrundenspiel gegen die SGM SV Haigerloch/TSV Trillfingen II/ SV Bad Imnau und holt sich die Tabellenführung zurück. Damit bleiben die Burladinger in dieser Saison ungeschlagen.

GUT GETROFFEN!

GUT GETROFFEN!

Gut getroffen wurden am Sonntag Joschka Kralewski (re.) und Aeham Matar (li.) vom SSC Tübingen beim Jubel über den 1:0 Führungstreffer gegen die SGM Altingen/Entringen. Dabei springt Matar auf den Torschützen Kralewski und feiert diesen nach seinem Tor bereits in der dritten Spielminute. Fast gelang Kralewski noch ein zweites Tor, allerdings traf er nur den Pfosten, holte dann aber immerhin einen Elfmeter für den SSC heraus, welcher zum 2:0 führte. Am Ende wurde es noch höher: Die Tübinger fuhren einen deutlichen 4:0 Sieg gegen die SGM ein und halten sich somit vom Relegationsplatz in der Bezirksliga vorerst fern.

Bildergalerie: Der Spieltag in der Nachlese

Der heutige Montag wird bei den meisten wahrscheinlich nicht vor Highlights gestrotzt haben - wir wollen auf jeden Fall für eins sorgen! Die Bilder des vergangenen Spieltags sind da und mit ihnen die Gelegenheit, euch in Aktion zu bewundern. Viel Spaß dabei!

5 Streiks, die auf keinen Fall im Lokalsport passieren dürfen

Warnstreik! Der Verkehr in Deutschland steht heute still. Aber was wäre, wenn im Lokalsport gestreikt würde? Hier kommen 5 Streiks, die auf keinen Fall im Lokalsport passieren dürfen.

Mindestens so wichtig für den Lokalfußball wie der Ball ist das Bier danach. Ein Horror-Szenario, wenn die Bier-Versorgung unterbrochen würde. Die deutschen Brauer sind übrigens in der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) organisiert. Zuletzt hat diese Anfang 2022 gestreikt. 

Von unserem Partner, der Baisinger Biermanufaktur, sind uns bislang zum Glück keine Lieferengpässe bekannt. Wir hoffen das beste für die Zukunft.

Unternehmensgruppe Kipp (FC Holzhausen)

Dass Amateursport seit je her nicht ohne die finanzielle Unterstützung von Sponsoren, Partner und Gönner funktioniert, ist kein Geheimnis. Ebenso wenig ein Geheimnis dürfte das umfangreiche Engagement der Firmengruppe Kipp beim FC Holzhausen sein, die sicherlich durch ihre Unterstützung einen großen Teil der sportlichen Leistungen auf dem Platz ermöglicht hat.

Es wäre nicht auszudenken, was passierte, wenn der Hauptsponsor im beschaulichen Holzhausen in den Arbeitskampf ginge. Zum Glück ist uns bislang nichts davon zu Ohren gekommen. Und das Engagement dürfte nicht zuletzt aufgrund des sportlichen Erfolgs und der lokalen Verbundenheit auch in Zukunft bestehen bleiben…

Szene E (SSV Reutlingen)

Mindestens so wichtig wie Sponsoren ist im Sport die Unterstützung der Fans. Das weiß man längst auch beim SSV Reutlingen, der mit der Szene E auf eine organisierte Fan-Gruppierung bauen kann. Lautstark, zahlreich und immer mit ausreichend kritischer Haltung folgen die Fans ihrem SSV auf die Sportplätze der Oberliga Baden Württemberg. Ein Streik hätte fatale Folgen.

Glücklicherweise ist deren Unterstützung in den letzten Jahren nicht ganz so wechselhaft, wie die Leistung der Mannschaft auf dem Platz. Wohl auch dank dieses Supports haben die Reutlinger den ein oder anderen Abstiegskampf in den letzten Jahren erfolgreich gemeistert.

Thomas Baur (SGM Felldorf/Bierlingen)

Blick auf’s Feld: In der Bezirksliga Nördlicher Schwarzwald steht die SGM Felldorf/Bierlingen aktuell auf dem zehnten Tabellenplatz. Mit verantwortlich dafür ist die Lebensversicherung der Starzacher: Thomas Baur trifft seit er denken kann nach Belieben (aktuelle Saison: 19 Tore nach 20 Spielen). 

Wir haben keine Informationen über Baur’s Arbeitspapier – fest steht aber: Sollte der Torjäger seine Arbeit niederlegen, dürfte es eng werden für die SGM im Abstiegskampf der Bezirksliga Nördliche Schwarzwald.

Karl Elsässer (FC Rottenburg)

Hier kommt die nächste wichtige Säule des Lokalsports: Das Ehrenamt. Diese Arbeit ist bekanntlich nicht bezahlt und trotzdem unbezahlbar. Beispielhaft zeigen wir hier Karl Elsäßer vom FC Rottenburg, der seit Jahrzehnten seinen Kickern in Rot-Weiß (manchmal modisches grau wie im Bild) die Treue hält. 

Eins ist sicher: Ohne das Ehrenamt rollt kein Ball im Amateurfußball!

Mannschaft SSV Reutlingen

Einen haben wir noch: Beim SSV Reutlingen ist es vor ein paar Jahren tatsächlich wohl zu einem Spielerstreik gekommen. Anfang 2020 musste die Clubführung kurzerhand ein angesetztes Testspiel gegen den VfR Aalen absagen. Grund seien zu viele verletzte und kranke Spieler. Anschließend kam heraus, dass die Mannschaft aufständig war: Der Verein hatte scheinbar einige Spieler (noch) nicht bei der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) angemeldet.

Im Interview: Lars Lack (TSV Hagelloch)

Im Match.Report-Stammtisch am Montagabend sind jede Woche interessante Sportlerinnen und Sportler aus der Region zu Gast. Den Auftakt in der Rückrunde 22/23 macht Lars Lack, der aktuell Spielertrainer beim TSV Hagelloch ist und im Sommer in gleicher Funktion zum SSC Tübingen wechselt.

Ein Spielertrainer in zwei Abstiegskämpfen

Lars Lack kommt aus einem anstrengenden, aber erfolgreichen Fußballwochenende mit seinem TSV Hagelloch. Am Sonntag konnte er gegen das Topteam des TSV Lustnau einen wichtigen Punktgewinn feiern, dabei erzielte er höchst selbst wenige Minuten vor Schluss den Ausgleich in einem Spiel, das genau andersrum verlief als die meisten Spiele seiner Mannschaft in dieser Saison. 0:2 lag man zur Pause zurück und das gegen einen TSV Lustnau, der sich mitten im Aufstiegsrennen befindet. Doch dank einer starken zweiten Hälfte und einem Spielertrainer, der seine Torjägerqualitäten schon in ganz anderen Ligen unter Beweis gestellt hat, konnte ein Punkt mit nach Hagelloch genommen werden, der im Kampf um den Klassenerhalt noch äußerst wichtig werden könnte. Drei Punkte Vorsprung hat der TSV aktuell auf den Relegationsplatz in der Kreisliga A3. “Wir sprechen schon von Abstiegskampf”, gibt der Spielertrainer zu, gerade in Anbetracht der schwierigen Spiele, die in den nächsten Wochen anstehen. Die zweiten Mannschaften des FC Rottenburg, der SGM Weiler/Dettingen und des Tübinger Traditionsvereins SV 03 sind die nächsten Gegner für die junge Hagellocher Mannschaft, die in dieser Saison schon viele gute Spiele gemacht, aber Führungen und damit Punkte zu oft noch aus der Hand gegeben hat. Die anstehenden Gegner sind alle direkte Konkurrenten im Abstiegskampf.

Doch Lack hat in seiner Karriere, welchen Begriff er allerdings ungern für seine bisherige Laufbahn im Fußball verwendet, schon einige wichtige Spiele bestritten und weiß worauf es ankommt. Das Spiel seines Lebens, sagt er, war im Pokal gegen den SV 03 Tübingen vor ein paar Jahren. Damals noch im Trikot des Lokalrivalen TSG Tübingen und während einer Phase, die er als fußballerisch beste seiner aktiven Zeit bezeichnet. In diesem Spiel in der ersten Pokalrunde im Sommer bei extrem hohen Temperaturen und wenigen Zuschauern auf dem Nebenplatz des SV 03, erzielte Lack fünf Tore und ärgert sich noch heute augenzwinkernd, dass ein damaliger Mitspieler ihm den sechsten Treffer nicht aufgelegt, sondern diesen selbst erzielt hat. Lack absolvierte in dieser Zeit 80 Spiele in der Verbandsliga Württemberg, in denen er 50 Tore schoss und sein Team als Kapitän aufs Feld führte. Dabei kam er erst von einem schwierigen Jahr beim SSV Reutlingen zurück. Als Torschützenkönig der Landesliga mit seiner TSG, war er als damals Anfang 20-Jähriger in die Oberliga zum SSV gewechselt und wurde dort nicht glücklich. Als ein Spieler, der selbst mehrfach seine eigenen Defensivqualitäten bemängelt, wurde er als linker Verteidiger eingesetzt und hatte noch mit einer Verletzung im Knie zu kämpfen. Nach acht Einsätzen, “ich glaube auch noch alle eingewechselt”, ging es wieder zurück nach Tübingen, wo er gerade die Meisterschaftssaison in der Landesliga verpasst hatte. Zum Glück durfte er anschließend seine beste Zeit in der Verbandsliga erleben. Die Entscheidung, den SSV nach nur einem Jahr wieder zu verlassen, bereut er nicht. Nach vier äußerst erfolgreichen Saisons bei der TSG zog es ihn dann zu seinem Heimatverein TSV Hagelloch. Dort konnte und kann er unter Esad Huskic als Co-Spielertrainer wichtige Erfahrungen für seine Zukunft als Trainer sammeln und das mit deutlich weniger Zeitaufwand als in der Verbandsliga.

Dass Jan Bursik von der TSG Tübingen ihn im Match.Report-Fehlpass als seinen “definitiv besten Mitspieler jemals” bezeichnet hat, hat Lack natürlich als riesiges Kompliment vernommen: “Wobei der Jan damals defensiv einiges für mich mitlaufen musste”, fügt er lachend hinzu. Auf die Frage nach Lacks bestem Mitspieler jemals nennt er Jonas Frey, der ebenfalls zu dieser Zeit in der ersten Mannschaft der TSG aktiv war und mit Lack zusammen eine gefährliche Offensive bildete. “Der Jonas hat mir einige Tore vorbereitet, das hat schon ziemlich gut gematcht”, sagt Lack, der sich selbst als Spieler am liebsten auf der rechten offensiven Außenbahn sieht. 

Für das Spiel am kommenden Sonntag gegen den FC Rottenburg II tippt er einen souveränen 3:0 Heimsieg für seinen TSV Hagelloch, womit dann die entscheidenden Wochen im Abstiegskampf eingeleitet werden. Diesen verfolgt er natürlich auch noch beim SSC Tübingen, damit er seine neue Tätigkeit im Sommer “hoffentlich in der Bezirksliga” angehen kann.

Das ganze Interview (im Video und als Podcast) gibt’s auf unseren weiteren Kanälen.

Im Interview: Lars Eschment (SV Stetten)

Im Match.Report-Stammtisch spricht Lars Eschment vor dem Rückrundenstart unter anderem über das vergangene Trainingslager, die sportlichen Ziele der Stettener und die besonderen Aufstiegsspiele 2019.

Solange ihn die Füße tragen

Im Stammtisch-Zollernalb kommen wir AkteurInnen aus dem Lokalsport der Region im Livestream-Interview zu Wort. Der Stammtisch-Zollernalb läuft jeden Montagabend ab 21 Uhr auf der Facebookseite Match.Report.Zollernalb by Tequila mit wöchentlich wechselnden Gästen. Dieses Mal war Lars Eschment zu Gast, Spielertrainer vom SV Grün-Weiß Stetten in der Bezirksliga.
Kaum aus dem Trainingslager zurückgekehrt, unterhält sich Lars am Montagabend mit uns im Stammtisch. Gemeinsam mit seinem SV Grün-Weiß Stetten war dieser am vergangenen Wochenende in Zell am Harmersbach, wo die Mannschaft in drei jeweils zweistündigen Einheiten innerhalb von knapp 24 Stunden ordentlich ins Schwitzen kam. Dazu kam noch ein Lauf am frühen Samstagmorgen. “Da waren sie natürlich nicht so begeistert davon”, schmunzelt der Spielertrainer. Immerhin stand am Samstagabend vor diversen “Teambuilding Events” auch noch der Besuch im Wellnessbereich des Hotels auf dem Programm. In den Einheiten legte Lars gemeinsam mit Trainerkollege Tobias Seibold den Fokus auf die taktische Arbeit. Vor allem aber war das Ziel des Trainingslagers, welches auf Kunstrasen stattfand, sich auf den Platz des TSV Frommern vorzubereiten, bei dem die Stettener kommenden Sonntag zum Rückrundenauftakt gastieren. Frommern steht aktuell mit 30 Punkten auf dem zweiten Tabellenplatz der Bezirksliga, sollte der SV bei den spielstarken Frommernern gewinnen, so würde sich der Anschluss an den TSV auf zwei Punkte verkürzen. Außerdem hat Eschment während seiner 20-Jährigen Laufbahn bisher noch kein Spiel gegen Frommern verloren. “Dort geht es um einiges, wenn wir noch auf Platz zwei in der Tabelle angreifen wollen”, sagt Lars in Bezug auf das Saisonziel, das sich die Stettener für die Rückrunde gesetzt haben. Am Ende der Saison würde dies bedeuten, dass seine Mannschaft in der Relegation um den Aufstieg in die Landesliga spielen darf. “Ich würde mich für die Jungs freuen, wenn sie das mal mitmachen dürfen”, spricht Lars, vor allem die zahlreichen jungen Spieler seiner Mannschaft an. Besonders die vielen Zuschauer und der potentielle Aufstieg, den die niederklassige Mannschaft erreichen kann, sind laut Eschment so reizvoll an diesen Partien.

Wenn sich Lars an seine eigenen Relegationsspiele erinnert, dann muss er sich neben Highlights seiner Karriere auch an Tiefpunkte erinnern. 2019 lagen zwischen diesen beiden Extremen nur fünf Tage. Seinen Treffer beim entscheidenden Elfmeter im ersten Relegationsspiel mit dem FC Holzhausen II bezeichnet er als eines seiner wichtigsten Tore seiner Karriere. Damit qualifizierte sich der FC für das zweite Relegationsspiel um den Aufstieg in die Bezirksliga gegen die SG Empfingen. An jenem letzten Relegationsspieltag war dann alles angerichtet, der Bus in Holzhausen war bereit zur Abfahrt, die Vorfreude groß. Als Lars dann die Aufstellung freigeben wollte sah er, dass er selbst gar nicht mehr spielberechtigt war und der FC Holzhausen ihn schon abgemeldet hatte, da er nach der Saison den Verein verließ. “Das war für mich persönlich sehr enttäuschend”, berichtet Lars von diesem Moment. Mit Tränen in den Augen musste er den Fauxpass der Verantwortlichen des FC der Mannschaft mitteilen. “Man hat den Jungs angesehen, dass es für jeden ein riesen Schlag ins Gesicht war”, ergänzt er weiter. Holzhausen verlor das Spiel mit 0:2 und schaffte den Aufstieg letztlich nicht.

“Meine Zukunft liegt bei Stetten”, verrät uns der 36-jährige mit Blick auf sein Karriereende. Er habe mit den Grün-Weißen noch viel vor und möchte die jungen Spieler noch weiterbringen. Doch auch als Spieler selbst fühlt sich Lars noch fit. “Nach dem Spiel und montags geht es mir dann nicht mehr so gut”, ergänzt er und lacht. “Fußball ist mein Leben und ich werde solange spielen, solange meine Füße mich tragen”.

https://open.spotify.com/episode/7JfxiIp9PEE8prExvsIcB4?si=wkI4AB-USf2M56OR-D9QBA

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Unsere Weekend Highflyer dieser Woche sind die Jungs vom TV Rottenburg. Diese feiern hier zusammen den 3:1 Sieg über den TSV Mimmenhausen. Doch nicht nur am Samstag gab es Grund zu feiern: Am Sonntag gewann der TVR sein zweites Heimspiel an diesem Wochenende mit 3:0 gegen Friedrichshafen und sichert sich so den Klassenerhalt in seiner Ausftiegssaison in der 2. Bundesliga Süd. Vor allem eine starke Rückrunde, in der die Mannschaft von Trainer Jan Scheuermann aus neun Spielen sieben gewann, trägt dazu einen großen Teil bei.

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GUT GETROFFEN! Zollernalb

GUT GETROFFEN!

Gut getroffen wurde am Sonntag das B-Liga Spiel zwischen dem TSV Stetten/Hechingen und der SGM  SGM TSV Gauselfingen/TSV Hausen I. K.. Vor toller Kulisse ist es Marvin Hamm, der hier ins Kopfballduell geht und am Ende beim 5:1 (3:0) Sieg für die Hausener gleich vier Tore erzielt. Damit beschert er der SGM die Tabellenführung in der Kreisliga B2. Doch auch auf der Liste der Torjäger steht Hamm mit 32 Toren aus 14 Spielen (!) ganz oben.